Öffnung

Öffnung nach Innen

Offene Formen des Unterrichtes ermöglichen neben anderen Unterrichtsformen eine Erziehung zum selbstständigen Lernen. Neben der Freiarbeit und dem Stationenlernen wird die Arbeit in Form von Tages- und Wochenplänen auch fächerübergreifend angeboten. Werkstattarbeit und projektorientiertes Arbeiten finden ebenfalls statt. In solchen freien Arbeitsphasen können die Kinder auch die vorhandenen Computer zum Lernen nutzen.

Das Lesen von Ganzschriften und die Erarbeitung von Lesearbeitsplänen sind ein weiterer Schritt zur Öffnung von Unterricht. Die Schüler erhalten so die Möglichkeit, unabhängig vom Lehrer zu arbeiten, sich eine Aufgabe selbst auszuwählen und das zu bearbeitende Material selbstständig zu beschaffen. Sie arbeiten nach ihren eigenen Lernmöglichkeiten und in ihrem eigenen Lerntempo.

Offener Unterrichtsbeginn

Die Schüler dürfen, wenn das entsprechende Klassenzeichen an der Eingangstür zum Schulgebäude hängt, dieses ab 7.45 Uhr betreten. So haben sie die Möglichkeit, unter Aufsicht des Lehrers/der Lehrerin den Übergang zum Unterrichtsbeginn gleitend zu vollziehen. Sie lesen, arbeiten, führen Gespräche oder  spielen. Nach Eintreffen aller Schüler kann so weitgehend störungsfrei mit dem Unterricht begonnen werden.

Arbeitsgemeinschaften

Wenn die personelle Besetzung es erlaubt, werden in den 3. und 4. Schuljahren Arbeitsgemeinschaften angeboten. Vorwiegend in den Bereichen Sport, Computer und im künstlerischen Bereich (Theater, Blockflöte, Malen).

Die im Offenen Ganztagsbereich angebotenen Arbeitsgemeinschaften können unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. vorhandene freie Plätze, finanzielle Beteiligung, soziale Aspekte) auch von den anderen Kindern besucht werden.

Projekttage

Jedes 4. Jahr finden für alle Klassen Projekttage statt. Die Lehrpersonen bieten zu einem von der Schulkonferenz festgelegten Thema (Vorschläge durch die Lehrerkonferenz) ein Erarbeitungsangebot an. Die Schüler können klassenübergreifend, je nach Interesse und Neigung, ein Angebot auswählen. Am Ende der Woche erfolgt eine Präsentation der Arbeitsergebnisse, wozu Eltern und interessierte Personen eingeladen werden können

 Öffnung nach Außen

Klassenfahrten

Mehrtägige Klassenfahrten werden im 3. oder 4. Schuljahr durchgeführt. Die Schulkonferenz empfiehlt dazu in der Regel eine Mindestdauer von fünf Tagen und eine Höchstgrenze von 200 Euro. Da dieser Beschluss schon vor mehreren Jahren gefasst wurde, soll er im kommenden Schuljahr überdacht und evtl. den derzeitigen Bedingungen angepasst werden. Fahrtziele in den letzten Jahren waren Spiekeroog, Obereimer, Ringelstein und Horn-Bad Meinberg und Altena.

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung

Die Hellwegschule ist bereit, Lehramtsanwärter/innen auszubilden. Wegen des bedarfsdeckenden Unterrichts wird eine Ausbildung in einem Mangelfach bevorzugt.

Da in der nächsten Ausbildungsphase kein Lehramtsanwärter an unserer Schule ausgebildet wird, wird auch der dafür benannte Ausbildungsbeauftragte erst demnächst gewählt.

Praktikanten

An unserer Schule werden Praktikanten aus unterschiedlichen Bereichen betreut (z.B. Jahrespraktikanten, Eignungspraktikanten, Praktikanten von Kollegschulen und Praktikanten aus den weiterführenden Schulen). Dabei übernimmt ein Lehrer unserer Schule die Planung und die Organisation des jeweiligen Praktikums. Durchgeführt werden die Praktika in allen Jahrgangsstufen und in der OGS.

Sportwettbewerbe und -wettkämpfe

Neben den alljährlich stattfindenden Bundesjugendspielen nehmen die Kinder regelmäßig an folgenden Wettkämpfen und Wettbewerben der Stadt teil: Schwimmen,  Leichtathletik, „Hamm`s schnellste Schule“, Fußball und Schach. In Zusammenarbeit mit dem Hammer SC (früher TSV Berge) wird den Kindern die Möglichkeit geboten, das Sportabzeichen zu erwerben.

Sportverein Hammer SC

Die Hellwegschule kooperiert in vielen Bereichen mit dem örtlichen Sportverein. Hierzu gehört die enge Zusammenarbeit im Ganztag, bei welcher der HSC einen FSJler in der Nachmittagsbetreuung zur Verfügung stellt um den Ganztag personell zu unterstützen.

Außerdem dürfen die Kinder der Ganztagsbetreuung am Sportangebot des HSC teilnehmen, wenn dieser die Sportstätten der Hellwegschule benutzt, auch wenn sie nicht Mitglied des Hammer Sportclubs sind.

Eine aktuelle Kooperation findet momentan auch im Bereich Volleyball statt. Hierbei wird Herr Quenter als Übungsleiter einer Schul- AG für die Volleyballabteilung des HSC eingesetzt und kann dafür im Gegenzug Materialien für die Schule besorgen.

Darüber hinaus unterstützt der der Sportclub die Schule bei dem alljährlichen Spielfest, indem Zeiten und Weiten gemessen werden und die Ergebnisse der Kinder gesammelt und digitalisiert werden.

Weiterführende Schulen

Märkisches Gymnasium

Lehrer des Märkischen Gymnasiums kommen mit Schülern der 5. Klassen in unsere 4. Schuljahre und führen 2 Unterrichtsstunden aus dem gymnasialen Bereich durch.

Kurze Zeit später erfolgt ein Gegenbesuch unserer 4. Schuljahre am Märkischen Gymnasium.

Dort nehmen die Schüler am Unterricht der dortigen 5. Klassen teil.

Konrad Adenauer Realschule

Seit dem Oktober 2008 läuft zwischen der Konrad-Adenauer-Realschule und den fünf umliegenden Grundschulen, zu denen auch die Hellwegschule zählt, das Projekt „NatEx“ (Naturwissenschaftliches Experimentieren mit Grundschulkindern).

In den ersten Jahren wurde dieses Projekt von dem Projekt „NaTAn“ (Naturwissenschaften und Technik von Anfang an) unter der Leitung von Frau Dr. Martina Virus, Diplom-Biologin betreut. Seit ca. zwei Jahren organisiert die KAR dieses Projekt in eigener Regie.

Die Grundschulkinder experimentieren zusammen mit Schülern der Klassen 9 und 10, begleitet von Fachlehrern, Fachwissenschaftlern und Lehramtsstudenten der Technischen Universität Dortmund.

Die Realschüler/innen werden in einer vorbereitenden Arbeitsgemeinschaft geschult.

An den Projektnachmittagen führen ca. 6 Grundschulkinder und 2-3 Realschüler/innen Experimente aus den Bereichen der Biologie, Physik und Chemie gemeinsam durch.

Die Grundschüler erhalten ein Forscherbuch für eigene Aufzeichnungen der Versuche.

In jedem Schulhalbjahr können acht Kinder unserer Schule aus den 3. und 4. Schuljahren an ca. acht Nachmittagen, mittwochs in der Zeit von 14.30 Uhr – 15.45 Uhr an diesem Projekt teilnehmen.

Es findet jedes Mal vorab eine Elterninformation in der KAR statt.

Am Ende eines Schuljahres werden alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Forscherfest in die KAR eingeladen. Dort werden abschließend Urkunden über eine Teilnahme am „NatEx“-Projekt an die Grundschulkinder verteilt.

Musikschule

Die Hellwegschule hat sich 2010 dem Landesprojekt JeKi – Jedem Kind ein Instrument –  angeschlossen.

Seitdem findet es an unserer Schule in Zusammenarbeit mit der Musikschule Hamm statt.

So wird im Rahmen des Musikunterrichtes im ersten Schuljahr der Schuleingangsphase je eine Wochenstunde eine musikalische Früherziehung geboten und durch ein Kennenlernen diverser Instrumente ergänzt. Die Kinder lernen unter Anleitung unterschiedliche Instrumente und deren Besonderheiten kennen. Dazu probieren sie die Instrumente in ihrer Bedienungsweise aus. Es wird darüber hinaus viel gesungen und mit unterschiedlichen Rhythmen experimentiert.

Dieser Unterricht wird in Kooperation von Fachlehrer und Lehrkräften der Musikschule abgehalten.

Das Material stellt die Musikschule.

Das Projekt setzt sich im zweiten Jahr der Schuleingangsphase als Instrumentenunterricht weiter fort.

Dieser Unterricht ist freiwillig und geringfügig kostenpflichtig (Instrumentenmiete).

An allen Tagen findet unter Abgleich mit dem Stundenplan im Anschluss an den Unterricht der JeKi-Unterricht in Kleingruppen bei Musiklehrern der Musikschule statt. Hierfür werden die Klassenräume genutzt.

Geliehene Instrumente werden bis zum Gebrauch den Vormittag über sicher verwahrt.

Zum Schuljahresende findet ein Konzert im Maximilianpark statt, an dem alle JeKi-Gruppen der Stadt Hamm beteiligt sind.

Im Schuljahr 2011/2012 fand Unterricht an folgenden Instrumenten statt:

Gitarre

Geige

Block-/ Querflöte

Schlagwerk (Cajoun)

Akkordeon

Cello

Posaune

Trompete

Kindergärten & Kindertagesstätten

Kooperation mit den Kindergärten des Bezirks – Kitas „St. Elisabeth“, „Grashüpfer“ und „Regenbogen“

Haus der kleinen Forscher

Im letzten Jahr hatten wir die Versuche für den „Tag der kleinen Forscher“ erst mit den Schülern der 1. und 2. Schuljahre in der Schule durchgeführt.

Dazu hatten wir die verschiedenen Versuche als Stationen aufgebaut, die die Schüler dann an einem Morgen ausprobiert und bearbeitet haben.

Die Schüler aus den jeweiligen Klassen, die die Versuche gut erklären konnten, sind am nächsten Tag mit ein paar Kollegen zur Kita „Grashüpfer“ gegangen, um die Versuche den Kindergartenkindern nahe zu bringen. Dazu hatten die Erzieherinnen die Versuche vorbereitet und als Stationen in der Franz-Voss-Halle aufgebaut.

Die Schüler der Hellwegschule wurden auf die verschiedenen Stationen verteilt.

Die Kindergartenkinder waren in Gruppen eingeteilt worden und durchliefen die verschiedenen Stationen.

Die Schulkinder erklärten den Kindergartenkindern die Versuche und führten sie auch mit ihnen gemeinsam durch. Anschließend durften sie den Kindergartenkindern den jeweiligen Versuch in den Forscherpässen abstempeln.

Alle Beteiligten hatten viel Spaß bei dem gemeinsamen Experimentieren, so  dass wir diesen Ablauf weiterhin beibehalten wollen.

In diesem Jahr kommen noch die Kitas „St. Elisabeth“ und „Regenbogen“ dazu.

Aus diesem Grund nehmen nur die angehenden Schulanfänger der drei Kitas teil.

Außerdem werden die Stationen mit den vier Versuchen aus den Bereichen Erde, Feuer, Luft und Wasser doppelt in der Franz-Voss-Halle aufgebaut.

Vorher werden die Versuche von den Schülern der 1. und 2. Schuljahre in der Schule durchgeführt und besprochen, damit sie diese an die Kindergartenkinder weiter vermitteln können.

Wir hoffen, dass der Ablauf dieses Jahr wieder so gut gelingt und alle Beteiligten viel Spaß zusammen haben werden.

Sternmarsch

Vor Weihnachten 2011 wurde ein Sternmarsch der Schuleingangsphase geplant, der zu den Kitas führen sollte, wo gemeinsam gesungen und gefeiert werden sollte.

Aufgrund des schlechten Wetter wurde dieses Event jedoch auf das Weihachten 2012 verschoben.

Leseprojekt

Im Schuljahr 2011/2012 haben wir mit einem dritten und ausgewählten Schülern aus den vierten Schuljahren ein Leseprojekt gestartet, das zum jetzigen Zeitpunkt schon zum zweiten Mal durchgeführt wurde.

Dabei gehen Schüler und Schülerinnen unserer Schule in die Einrichtungen. Dort  lesen sie den jüngeren Kindern Geschichten, Märchen oder Bilderbücher vor. Manchmal erzählen sie diese auch frei oder spielen sie vor.

Partnerklassen

In einigen Klassen wird der regelmäßige Austausch mit Partnerklassen durchgeführt. Die Schüler pflegen die Partnerschaft, indem sie sich Briefe schreiben. Gegenseitige Besuche sind auch möglich.

Feuerwehr – Brandbekämpfung und Notfallverhalten

Das Thema „Feuerwehr“ spielt in allen Jahrgängen dadurch eine Rolle, dass an der Hellwegschule in regelmäßigen Abständen Feueralarmübungen mit und ohne Feuerwehr durchgeführt werden.

Im zweiten Schuljahr wird das Thema „Feuer und Feuerwehr“ im Sachunterricht behandelt. In dieser Zeit besuchen die Klassen dann die Freiwillige Feuerwehr Berge.

Im dritten Schuljahr ist das Thema „Feuer“ im Sprachbuch zu behandeln.

In diesem Rahmen besichtigen die Klassen dann die Hauptfeuerwehrwache an der Hafenstraße.

Außerdem sind bei der Feuerwehr beschäftigte Eltern immer wieder gerne bereit, in der Klasse über ihren Beruf zu berichten.

Seit dem Jahr 2000 steht der Schule ein von der Feuerwehr zur Verfügung gestelltes Feuerwehrmobil zur Verfügung. In diesem roten Feuerwehrauto aus Holz befinden sich diverse Unterrichtsmaterialien zum Thema.

In den letzten Jahren erhielt jedes dritte Schuljahr ein von der Wirtschaft finanziertes Heft zum Thema „Feuer und Feuerwehr“ für den unterrichtlichen Gebrauch (Lese- und Malheft).

Polizei

Die Zusammenarbeit  mit der Polizei erfolgt zum einen mit den Bezirksbeamten aus Rhynern, die einmal wöchentlich vor Unterrichtsbeginn präsent sind (Beobachtung der Schulkinder beim Überqueren der Fischerstraße an der Fußgängerampel vor der Schule). Zum anderen besuchen diese Beamten die 1. Schuljahre nach der Einschulung und üben mit ihnen vor Ort das richtige Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr und das Verhalten an der Bushaltestelle.

Die 2. Schuljahre besuchen jedes Jahr das Theaterstück, das die Puppenbühne der Verkehrspolizei als Präventionsmaßnahme zur Verkehrssicherheit aufführt. Die Radfahrausbildung beginnt im 2. Schuljahr und wird im 4. Schuljahr mit der Radfahrprüfung abgeschlossen. Neben Übungen im Schonraum „Schulhof“ finden seit einigen Jahren unter Beteiligung der Polizei auch Gänge in die Verkehrswirklichkeit statt. (s. Anhang 10.15 Konzept zur Verkehrserziehung.

Seit diesem Schuljahr werden die Kinder der vierten Schuljahre durch Beamte der Bundespolizei über das Verhalten an Bahndämmen und Bahnübergängen aufgeklärt. Dabei wird auch über die Gefährlichkeit des Spielens an ungesicherten Bahngleisen informiert.

Stadtwerke

Hellwegschule und Stadtwerke Hamm sind insofern schon häufig in Verbindung, weil fast die Hälfte der Schüler unserer Schule mit dem Schulbus oder mit dem Linienbus zur Schule kommt.

Im Sachunterricht steht das Thema „Verhalten im Schulbus und an der Bushaltestelle“ in jedem Schuljahr auf dem Plan.

Im dritten Schuljahr wird dieses Thema im Bereich der Verkehrserziehung ausführlicher behandelt.

Dazu bearbeiten die Klassen ein von den Stadtwerken Hamm zur Verfügung gestelltes Arbeitsheft zum Thema „Wenn Busse denken könnten“. Als Abschluss der Unterrichtsreihe stellen die Stadtwerke einen Bus zur Verfügung, mit dem man den Betriebshof der Verkehrsbetriebe erreicht und dort eine Betriebsbesichtigung macht (Werkstätten, Betriebshalle, Bus-Waschanlage).

Auf einer ruhig gelegenen Straße führt der Busfahrer einige Bremsversuche durch, um die Kinder für die Gefahren beim Bremsen zu sensibilisieren.

An der Haltestelle an der Schule werden die Kinder zum Schluss darüber aufgeklärt, wie sie sich an der Haltestelle aufstellen müssen, damit ein einfahrender Bus sie nicht berührt und es zu einem Unfall kommt.

Stadtbücherei und Bücherbus

Bereits im 1. Schuljahr bekommen die Kinder eine Führung durch den Büchereibus, der einmal in der Woche zu einer festgelegten Zeit – zur Zeit montags von 11.30 bis 12.30 Uhr –  an der Hellwegschule Station macht.

Sie haben die Möglichkeit unentgeltlich einen Büchereiausweis zu erhalten.

Zum Abschluss der Führung erhalten sie ein Buchgeschenk.

Im 2.Schuljahr besuchen die Schüler klassenweise die Stadtbücherei.

Dort werden sie mit den unterschiedlichen Bereichen der Kinder- und Jugendliteratur bekannt gemacht.

Auch die Ausleihmodalitäten werden näher erläutert.

Die Bücherei unterstützt die Schule ferner fortlaufend mit Themenkisten und Schmökerkisten zum (Sach-)Unterricht.

Diese Leseangebote werden von den Schülern im Unterricht und auch in den Regenpausen genutzt.

Kirchen

Evangelische / Katholische Kirchen

Die evangelische Kirchengemeinde Berge gehört zur Emmaus-Gemeinde Hamm,

die katholische Kirchengemeinde zum Pastoralverbund Südliches Hamm.

Ansprechpartner auf evangelischer Seite ist Pfarrer Michael Schmidt  und auf

katholischer Seite die Gemeindereferentin Martina Deisler sowie Pfarrer Dunker.

Zum Profil der Hellwegschule gehören regelmäßige monatliche Schulgottesdienste mit den vierten Klassen.

Hinzu kommen Gottesdienste zu besonderen Festen und Anlässen.

So finden zum Beispiel ökumenische Gottesdienste zur Einschulung in der St. Elisabeth-Kirche und zum Abschluss nach Klasse vier in der evangelischen Kirche statt.

Die gesamte Schule besucht jedes Jahr einen Adventsschulgottesdienst in der

katholischen Kirche.

Am Reformationstag und zu Aschermittwoch finden Gottesdienste in den jeweiligen Kirchen für die Klassen drei und vier statt.

Die evangelischen Kinder der dritten Klassen besuchen am Montag nach dem Weißen Sonntag die Kommunionkinder aus ihren Klassen im Rahmen einer Dankmesse in der St. Elisabethkirche.

Am Martinsumzug beteiligen sich insbesondere die Kinder und Eltern der ersten beiden Schuljahre. Eine Beteiligung der Schule (Förderverein und Ganztag) an der Organisation des Martinsumzuges ist angedacht.

Ein „runder Tisch“ ,bestehend aus Mitgliedern der Schule ,der beiden in kirchlicher Trägerschaft stehenden Kindertagesstätten sowie der Sportkindertagesstätte „Grashüpfer“ trifft sich in regelmäßigen Abständen zum Gedankenaustausch und zu weiteren gemeinsamen Planungen.

Alle Kinder der Schule werden regelmäßig durch Flyer der beiden Kirchengemeinden zu den sonntäglichen Kindergottesdiensten eingeladen.

Schulpsychologische Beratungsstelle / Sozialamt / Jugendamt

Um Kindern mit unterschiedlichsten Problemen zu helfen, arbeitet die Hellwegschule intensiv mit den zuständigen Institutionen zusammen, z.B. mit der schulpsychologischen Beratungsstelle, mit dem Gesundheitsamt, mit der Schule am Heithof und mit der Caritas

Außerschulische Lernorte

Der Bereich von außerschulischen Lernorten hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Hier werden die Lernorte aufgezählt, die regelmäßig besucht werden:


Bäckereien Potthoff und Thuneke

Verkehrsbetriebe Hamm (siehe auch Zusammenarbeit Stadtwerke)

Wasserwerk in Warmen und Wassertürme Berge

Bergbaumuseum Bochum

Bauernhöfe in Berge

Museum Hamm

Zoologische Gärten und Tierparks in Dortmund, Gelsenkirchen, Wuppertal, Münster, Hamm

Kläranlage

Burg Altena, Schloss Burg, Wasserburg Vischering

Technikmuseum Hagen und Detmold

Pilsholz

Stadtbücherei und Büchereibus

Kreisjägerschaft (Waldjugendspiele)

Theater (Waldbühne, Stadttheater Münster)

Schulmuseum in Marten

Maximilianpark Hamm