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Frieden

Foto: A. Manczyk

Frieden

Damit es Frieden in der Welt gibt, 
müssen die Völker in Frieden leben.

Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt, 
dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben.

Damit es Frieden in den Städten gibt, 
müssen sich die Nachbarn verstehen.

Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, 
muss im eigenen Haus Frieden herrschen.

Damit im Haus Frieden herrscht, 
muss man ihn im eigenen Herzen finden.

Laotse
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Erasmus+

Erasmus + -Eine Woche zu Gast bei unseren französischen Freunden in Neufchateau

Vor über 200 Zuschauern haben zuerst zwei polnische Schülerinnen mit ihrem Lehrer Edmund Symanowicz die Europahymne „Oda do radości„ auf polnisch gesungen. Anschließend sangen die deutschen Lehrkräfte Frau Döring, Frau Kranz, Herr Quenter und Frau Pfützner, unterstützt von dem französischen Chor, die „Ode an die Freude“ auf deutsch. Zum Schluss stimmten alle gemeinsam mit den französischen Schüler*innen „L´Ode de Joie“ an. Im Refrain heißt es: „Alle Menschen werden Brüder – wo dein sanfter Flügel weilt“ und in französischer Sprache: „Pas de guerre pour nos entfants“.
Unsere Gedanken waren dort, wo sie im Moment am meisten gebraucht werden: in der Ukraine.

Aufwärmübungen für den Gesang:

Videos von: T. Pfützner

Eindrücke aus Neufchateau:

Unser Erasmuslogo
Gäste aus Polen und Deutschland zusammen mitten französischen Gastgebern in der École Marcel-Pagnol.
In der Nähe von Neufchateau befindet sich in Grands ein großes Amphitheater.
Hier sehen wir, wie die drei- bis vierjährigen Kinder in kleinen Gruppen lernen wie in der Schule zu arbeiten.
Auch die vier- und fünfjährigen Kinder kennen sich schon mit den Zahlen bis 20 und dem Umgang mit Tabellen aus.
In der École maternelle, dem Kindergarten, lernen hier die  fünfj- und sechsjährigen Kinder das Schreiben von Buchstaben und Zahlen.
Der Chocolatier in Nancy stellt leckere Bergamote-Bonbons selber her.
Der Bürgermeister Simon Leclerc bei einem Empfang im L´Hotel de ville von Neufchateau, den er zu Ehren unseres Erasmus+Projektes gab. Marie-Odile Aussant begleitet schon sehr lange die Städtepartnerschaft zwischen Neufchateau und Hamm. Sie spricht deutsch und französisch und übersetzt daher alles, was erforderlich ist.
In der Musikschule von Neufchateau werden den Schüler*innen verschiedene Instrumente vorgestellt.
Weitere Instrumente werden den Schüler*innen vorgestellt.
Informationen über Hamm auf einem Schülerplakat.
Die Erasmus+ Besuchergruppe in einem Klassenraum
Im Klassenraum der 3. Klasse. Mit höhenverstellbaren Möbeln.
Der Name der Schule von den Schüler*innen auf alten Schulbüchern gestaltet.
Das Büro des Schulleiters der Marcel-Pagnol-Schule in Neufchateau.
Dieses Balltrampolin hat es Herrn Quenter angetan. Wir werden es aus Erasmus+-Projektmitteln anschaffen, damit die Schulkinder der Hellwegschule es nutzen können.
Zum Sportunterricht fahren die Schüler*innen mit dem Bus zu einer großen Sporthalle.
Hier sind einige Klassenräume der École Marcel-Pagnol zu sehen. Du erkennst sie an der gelben Farbe.
Natürlich haben wir auch Gastgeschenke mit nach Frankreich gebracht. Fabrice, der Schulleiter der École Marcel-Pagnol, hält das Projekt-Logo in Händen.
Mitten im Ort steht die französische Nationalheldin Jeanne d´Arc. Bei uns nennt man sie auch die Jungfrau von Orléans.
Der Schulleiter der École Marcel-Pagnol,Monsieur Fabrice, stellte den Gästen die vier Videos der Projektschulen vor und bedankte sich bei den vielen Beteiligten für ihren Einsatz.
Vor der Tür wartet der Hamm-Elefant auf seinen neue Anstrich. Dieser wird im Frühjahr durch Schülerinnen vorgenommen.
Familien, der Bürgermeister von Neufchateau und andere wichtige Persönlichkeiten schauten und hörten das Programm.

Fotos: T. Pfützner

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Erasmus+

Training für das Sportabzeichen

Mit diesem Video können sich die Kinder aus den Partnerschulen fit für das Sportabzeichen machen, welches sie bei ihrem Besuch in Hamm an unserer Schule im Juni machen können.

Video von: S. Quenter

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Eulenklasse Fledermausklasse Karneval Monsterklasse Projekte Trommelzauber

Afrikanische Rhythmen verzaubern die Hellwegschule. Karneval mit dem Trommelzauber

Die Kindern kamen in tollen Kostümen schon ganz aufgeregt in die Schule. In den Klassen wurde dann gefeiert, getanzt, gelacht und natürlich auch genascht.

Das absolute Highlight der Karnevalsfeier war natürlich der Trommelzauber, der in der Turnhalle stattfand. Nach Jahrgängen getrennt trommelte jedes Kind auf einer eigenen Trommel zu afrikanischen Klängen. Das war natürlich ein besonderes Erlebnis, welches allen Kindern eine riesige Freude bereitete.

Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Förderverein der Hellwegschule und den Eltern.

Der Trommelzauber entführt Groß und Klein in eine andere Welt. Es fördert die musikalische Erziehung der Kinder und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Fotos: F. von Koppenfels, M. Twiete, M. Bieker, C. Döring

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Erasmus+

Crotone, wir kommen!

Herr Reumke hat diese schöne Fotos in Crotone aufgenommen. Sie zeigen das tägliche Leben, das Land, Sehenswürdigkeiten, geschichtsträchtige Gebäude und Menschen der italienischen Stadt.
Sie sind Teil einer Ausstellung, dem „Crotone-Dialog“, die am 6.2.22 im Casino des HSV eröffnet wurde und dort sowie im „La Galerie“ im Martín-Luther-Viertel und im Treppenhaus der Hellwegschule stattfindet.
In unserer Schule sollen die Fotos den Schüler*innen einen Einblick in das Leben unseres Erasmus+ Partners geben und bei Kindern und Kolleg*innen, die im Juni nach Crotone reisen, die Vorfreude auf die Reise wecken.

Fotos: C. Reumke

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Fledermausklasse Rabenklasse

Gefahr am Bahnübergang

An Bahnübergängen und generell in der Nähe von Schienen lauern Gefahren. Daher bekamen die 3. Klässler Besuch von der Polizei. Die Polizisten erklärten den Schüler*innen daher, worauf man achten muss, damit man in keine lebensbedrohliche Situation kommt.

Die Geschwindigkeit eines Zuges wird meist unterschätzt und auch über die große Sogwirkung eines Zuges wurden die Schüler*innen informiert. Das war sehr interessant und lehrreich!

Fotos: C. Olivier

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Fledermausklasse Gesundheit Rabenklasse

Gesundheitserziehung

im Rahmen der Gesundheitserziehung haben heute die Raben ihren eigenen Obstsalat mit Joghurt zubereitet und genüssliche gegessen.

Auch die Fledermäuse bereiteten ihren eigenen Obstsalat zu und aßen ihn genüsslich mit Joghurt.

Fotos: C. Döring

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Eulenklasse

Unsere Klassenfahrt nach Ringelstein

Wir, die Klasse 4a, sind vom 17.1. bis 21.1.22 in das Jugendwaldheim nach Ringelstein gefahren. Das Jugendwaldheim liegt direkt am Rand des Waldes und wir konnten viel draußen spielen und erleben. Trotz Corona, Masken und täglichen Schnelltests hatten wir dort eine tolle Woche.

Morgens hatten wir zuerst mit Stefan, dem Förster, eine Stunde Unterricht. Danach standen drei verschiedene Arbeitseinsätze auf dem Programm. Wir haben mit Raimund Walnussbäume gepflanzt, mit Stefan Holz gestapelt und gehackt und mit Nils einen Hochsitz gebaut. Nachmittags haben wir auch tolle Sachen gemacht.

Am Dienstagnachmittag haben wir in der Werkstatt Holzspiele gebaut, am Mittwoch haben wir ein Chaosspiel gemacht und am Donnerstag standen die Walderlebnisspiele auf dem Programm. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Zwischendurch gab es immer sehr leckeres Essen, mit dem wir uns für die ganzen Aktionen stärken konnten.

Abends haben wir oft zusammen das Spiel „“Die Werwölfe vom Düsterwald“ gespielt, da konnten alle mitspielen. Einige haben aber auch Tischtennis gespielt oder gekickert. Am Donnerstagabend hat der Förster sogar für uns gegrillt und wir haben anschließend am Lagerfeuer noch Marshmallows geröstet. 

Obwohl wir uns alle auf unser Zuhause gefreut haben, waren wir auch ein bisschen traurig, als wir am Freitag wieder abfahren mussten.

Fotos: M.Bieker / E. Pomplun

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Aktuelle Infos der OGS

Happy New Year

Zu Jahresbeginn wurden nicht nur die Fenster des Ganztages winterlich gestaltet…

„Glücksbringer“ standen in der AG „Spiel, Spaß, Spannung“ als aller erstes auf dem Programm.

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Erdmännchenklasse Känguruklasse

Die Bücherei kommt vorbei

Frau Rüter aus der Stadtbücherei überreichte den Erstklässlern ein Büchergeschenk und las ihnen eine Weihnachtsgeschichte vor.

Das war für alle Kinder eine große Überraschung, daher war die Freude umso größer.

Foto: K. Kunze